Trockene Lehrstunde in deutschem Erbrecht

Trockene Lehrstunde in deutschem Erbrecht
Kritik zum Tatort Schwarzwald „Was wir erben“
ARD/SWR Tatort “Was wir erben”: Für Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) geht es im Fall Klingler um einen ungeklärten Sturz, in dessen Folge Gesine Rathmanns (Jenny Schily, links) Mutter im Krankenhaus stirbt. (Foto: SWR/Benoît Linder)
Elisabeth Klingler-Rathmann und ihre Gesellschafterin Elena Zelenko (Wieslawa Wesolowska) haben zum Leidwesen von Elisabeths Kinder geheiratet. (Foto: SWR/Benoît Linder)

Zugegeben, die Tatorte aus dem beschaulichen Freiburg im Schwarzwald waren schon schlechter, aber der neueste Fall für die Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) aus der Feder von Drehbuchautor Patrick Brunken mit dem Titel “Was wir erben” wusste auch nicht wirklich zu begeistern. Dabei war der Stoff durchaus krimigeeignet. Geldgierige Erben sind immer einen Mord wert, doch die Mitglieder der reichen Fabrikantenfamilie Klingler-Rathmann waren weder unsympathisch noch arrogant genug, um glaubhafte Mörder abzugeben. Sie waren ganz einfach vom Leben verwöhnte Fabrikantenkinder, die nichts weiter im Sinn hatten als zu erben. Das war ihre einzige Bestimmung und nichts anderes kam für sie in Frage. Tatsächlich wurde Erblasserin Elisabeth Klingler-Rathmann (Marie Anne Fliegel) auch gar nicht ermordet. Um aber die frisch angetraute Ehefrau, Elisabeths Gesellschafterin, möglichst aus der Erbfolge wieder zu vertreiben, versuchten Tochter Gesine Rathmann (Jenny Schily) und Sohn Richard Rathmann (Jan Messutat) der Gesellschafterin einen konstruierten Mord anzuhängen. Die beiden hatten gerade erfahren, dass nicht sie, sondern Gesellschafterin Ellena Zelenko (Wieslawa Wesolowska), die Elisabeth kurz zuvor geheiratet hatte, die Villa erben soll. Prompt stürzt Elisabeth die Treppe hinunter und stirbt wenig später im Krankenhaus. Tobler und Berg nehmen, wie von den Kindern vehement verlangt, Elena unter die Lupe. Die aber hält dem Druck nicht lange stand und bringt sich um. So jedenfalls sieht es aus. Sie aber wurde ermordet, von Enkelin Toni (Johanna Polley). Sie sah ihr Zuhause durch Elena gefährdet und schubste die Widersacherin in einen See.

Tobler und Berg ermitteln im Schneckentempo, decken dabei die alte Schuld der Klinglers auf, die Zwangsarbeiter in ihrer Pralinenfabrik beschäftigt hatten. Um diese Schuld wieder gutzumachen, sollte die ehemalige Zwangsarbeiterin Elena die Villa bekommen, geheiratet hatten die beiden alten Damen offenbar nur, um den gierigen Erben sämtliche rechtlichen Grundlagen zur juristischen Anfechtung der Erbschaft zu nehmen. Während bei Gesine die Zwangsarbeitergeschichte zu einem Umdenken führt, macht sich Richard aus dem Staub. Er hat bekommen, was er wollte und war nicht länger am Familienleben interessiert. Spannung? Komplette Fehlanzeige! Vielmehr standen langatmige Dialoge im Vordergrund, Gespräche über arm und reich, erben und vererben, schwarz und weiß, eine Lehrstunde in deutschem Erbrecht, so trocken und langweilig, wie die deutsche Gesetzgebung nun einmal ist.

Auch wenn Tobler und Berg in diesem Fall nicht unangenehm aufgefallen sind, will doch der Funke nicht wirklich überspringen. Sympathie mag nicht aufkommen für die beiden Ermittler aus dem Schwarzwald. Dazu sind sie einfach zu blass! /sis

Was kann Toni (Johanna Polley) den Kommissaren Berg (Hans-Jochen Wagner) und Tobler (Eva Löbau) über die Geschichte der Klinglers erzählen? (Foto: SWR/Benoît Linder)

Schon der Vorgänger-Tatort aus dem Schwarzwald mit dem Titel “Rebland” entpuppte sich als langatmig.

ARD/SWR Tatort “Rebland”:
Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) und Franziska Tobler (Eva Löbau) haben Informationen von französischen Kollegen, mit deren Hilfe sie den Kreis der in ihrem Fall Verdächtigen einschränken.( Foto: SWR/Benoit Linder)

Schlechter ging sowieso nicht mehr

Schlechter ging sowieso nicht mehr
Kritik zum Tatort „Rebland“
ARD/SWR Tatort “Rebland”: Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) und Franziska Tobler (Eva Löbau) haben Informationen von französischen Kollegen, mit deren Hilfe sie den Kreis der in ihrem Fall Verdächtigen einschränken. (Foto: SWR/Benoit Linder)
Die Kommissare (Hans-Jochen Wagner und Eva Löbau) hoffen, dass Beate Schmidbauer (Victoria Trauttmansdorff) bei einem Vor-Ort-Termin noch etwas zum Hergang des Überfalls auf sie einfällt. (Foto: SWR/Benoit Linder)

Schlechter als sein Vorgänger (Ich hab im Traum geweinet), das war von vornherein klar, konnte der neue Tatort aus dem Schwarzwald nicht werden. Und tatsächlich war „Rebland“ ein solider Krimi mit einer interessanten Story, die am Ende aber zu langatmig geriet. Die Vergewaltigung von Beate Schmidbauer (Victoria Trauttmansdorff), Freundin von Kripochefin Cornelia Harms (Steffi Kühnert), sollten Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Joachim Wagner) aufklären. Als Täter infrage kamen drei Verdächtige, die Tobler und Berg mithilfe erweiterter DNA-Analyse ausfindig gemacht hatten. Inzwischen dank einer Reform auch in Deutschland erlaubt, war diese Ermittlungspraxis zum Zeitpunkt der Entstehung des Drehbuchs von Nicole Armbruster durchaus noch verboten und damit bewegten sich Tobler und Berg auf verbotenem Terrain. Die Informationen hatten sie sich illegal von ihren französischen Kollegen geholt, die seit langem einen Mörder mit gleicher DNA suchten. Warum die Methode noch immer sehr umstritten ist, zeigte die Geschichte dann auch überdeutlich: Das Leben der drei Verdächtigen lief vollkommen aus dem Ruder. Am Anfangen hatten die Kommissare auch nicht mehr als ein paar ungefähre Angaben wie Alter, Haut- und Augenfarbe. Mit diesen groben Angaben wählten sie die drei Verdächtigen aus rund 80 DNA-Proben-Verweigerern aus und stolperten dann im Laufe der Geschichte auf immer mehr Ungereimtheiten im Leben der drei. Der Streifenpolizist Mario Lewandowsky (Marek Harloff) war wegen unkontrollierter Aggressivität aufgefallen, Frisör Victor Baumann (Roman Knizka) hatte bereits Kontakt mit der Polizei wegen sexueller Belästigung und der alleinerziehende Vater Klaus Kleinert (Fabian Busch) tat sich schwer mit den Auflagen des Jugendamtes. Durch die Ermittlungen gerieten alle drei in völlig unnötige Turbulenzen mit Nachbarn und Kollegen, die ihnen massiv zusetzten. Hinzu kamen die verzweifelten Kinder, die die Welt plötzlich nicht mehr verstanden. Polizeitaktisch mag die „erweiterte Merkmalsuntersuchung“ ihren Sinn haben, ethisch und moralisch ist sie höchst fragwürdig, weil die Ermittlungen eben auch Unschuldige treffen und deren Leben völlig zerstören können.

Die Geschichte war schlüssig, wenn auch in Teilen überholt. Allerdings geriet die Inszenierung von Regisseurin Barbara Kulcsar zu langatmig, streckenweise gar langweilig. Einzig die netten Landschaftsaufnahmen vom „Rebland“ versöhnten den Zuschauer ein wenig, wenn der Film auch sonst so gar nichts mit Wein zu tun hatte. Lediglich der Tatort befand sich in einem Weinberg. Dass Beate Schmidbauer überhaupt zum Opfer werden konnte, erschloss sich dem Zuschauer auch nicht wirklich. Keine erwachsene Frau würde mitten in der Nacht ganz allein durch einen Weinberg nach Hause laufen, mag sie auch noch so mutig sein. Es handelte sich bei ihr ja beileibe nicht mehr um ein naives junges Mädchen. Das machte den Tatort vorn vorherein wenig glaubwürdig. Dazu schien die Ermittlungsarbeit mehr vom Zufall als von Erkenntnissen geleitet und Tobler und Berg konnten auch diesmal wieder nicht überzeugen, weder einzeln noch im Zusammenspiel. /sis

Sind es die Ermittlungen, die das Leben von Viktor Baumann (Roman Knizka) umgestülpt haben? Jedenfalls hat seine Frau ihn verlassen und den Sohn mitgenommen. (Foto: SWR/Benoit Linder)

Der schlechteste Tatort aller Zeiten

Der schlechteste Tatort aller Zeiten
Kritik zum Tatort „Ich hab im Traum geweinet“
ARD/SWR Tatort “Ich hab im Traum geweinet”:
Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) lassen sich durch die tollen Tage treiben. (Foto: SWR/Benoît Linder)

Was hat sich Drehbuchautor Jan Eichberg bei dieser Geschichte wohl gedacht? Was wollte er den Zuschauern sagen? Dass Fasnacht und Alkohol eine gefährliche Mischung sind, die zu unüberlegten Exzessen führen? Durchaus ein brauchbares Filmthema, keine Frage, aber hat er die Ereignisse rund um die „Fasnet im Schwarzwald” wirklich nur in Form von Sexspielchen der aggressiven Art erzählen können? Einen wahrhaftigen Porno bekamen die Zuschauer zu sehen, die Hälfte des Films fand in unterschiedlichen Betten statt. Selbst die Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) suchten ein gemeinsames Abenteuer und präsentierten sich dabei in fast unerträglicher Lächerlichkeit. Peinlich! Nur gut, dass die beiden anschließend mit dem Konflikt über die Bedeutung ihres alkoholbedingten Ausrutschers beschäftigt waren und den Zuschauern weitere Nacktszenen der Hauptkommissare erspart blieben, bis auf eine erneut heruntergelassene Hose, als Berg in eine Gruppe junger Mädchen geriet – wie er dahin kam und warum wurde nicht klar. Tatsächlich gab es dann nach 45 Minuten doch noch einen Mord an einem ehemaligen Freier von Edel-Hure Romy Schindler (Darja Mahotkin), die ihm eigentlich nicht länger zu Diensten sein wollte, andererseits aber auch die Finger nicht von ihm lassen konnte. Da der Freier bei seinen Sexspielchen ohnehin auf harte Schläge auf den Kopf bestand, starb er stilecht, Romy hatte zu oft und zu häufig zugeschlagen. Für Berg und Tobler gab es nichts zu ermitteln. Die Täterin kam geständig ins Präsidium.

Wie können sich so renommierte Schauspieler wie Löbau und Wagner nur für einen derartigen Schund hergeben? Das war mit Abstand der schlechteste Tatort aller Zeiten, finanziert aus den Beiträgen der Zuschauer! Man sollte die Mitglieder der Rundfunkkommission zwingen, sich diesen Tatort anzusehen – ohne die Möglichkeit, sich den ebenso endlosen wie erbärmlichen und mit abscheulicher Musik unterlegten Nacktszenen zu entziehen -, und dann sollen sie noch einmal über die geplante Erhöhung der Beiträge beraten. „Ich hab im Traum geweinet“ – das kann man wohl sagen!  /sis

Alles andere als überzeugend

Alles andere als überzeugend
Kritik zum Tatort aus dem Schwarzwald „Für immer und dich“
ARD/SWR Tatort “Für immer und dich”: Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) hat nicht mehr damit gerechnet, dass das verschwundene Mädchen nochmal auftaucht. Aber jetzt haben er und Franziska Tobler (Eva Löbau) tatsächlich Spuren von ihr gefunden. (Foto: SWR/Benoit Linder)

Schon der Titel des vierten Tatorts aus dem Schwarzwald gibt Rätsel auf, was ist gemeint mit der Verkürzung, „Für immer und dich“?  Soll es bedeuten, dass der ältere Mann und die Minderjährige „für immer“ zusammenbleiben und „für dich“ – für das junge Mädchen tut der ältere Mann alles was er tut? So kann es nicht gemeint sein, denn der ältere Mann – Martin Nussbaum (Andreas Lust) – entpuppte sich als pädophil veranlagter Versager, der nach einer Firmenpleite mit dem Geld seiner Mutter für sich und ein damals erst 13-jähriges Mädchen eine Auszeit auf der Flucht finanziert. Das Mädchen, Emily Arnold (Meira Durand), ist nicht etwa verliebt in Martin Nussbaum, sie will nur – wie jeder Teenager in dem Alter – weg von Zuhause, sich ausprobieren. Soweit so gut. Emily verschwindet mit Nussbaum und wird erfolglos zwei Jahre gesucht. Dann wird sie plötzlich von ihrer Mutter gesehen und die Polizei-Maschinerie läuft erneut an. Hauptkommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) bekommt den Fall auf den Tisch. Denn der ursprünglich mit der Vermisstensache betraute Hauptkommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) ist mit einem Unfall beschäftigt, bei dem ein Junge ums Leben kam. Eine Vermisstensache und eine Verkehrssache also – nicht unbedingt Aufgaben für die Kriminalpolizei möchte man meinen. Und in dieser Konstellation und Motivlage ganz gewiss auch nicht für einen spannenden Krimi geeignet. Tatsächlich war die Folge aus dem Schwarzwald dann auch ziemlich langweilig. Die Geschichte von Drehbuchautor Magnus Vattrodt verzettelte sich in viel Tatfolgegeschehen, beschäftigte sich mit der merkwürdigen Beziehung des ungleichen Pärchens, zeigte die Versuche des älteren Mannes an Geld zu kommen, um das Mädchen weiter bei sich zu halten und zugleich die Bemühungen des Mädchens aus der unheilvollen Beziehung auszubrechen. Dazu wurden zahlreiche Klischees bedient, frei nach dem Motto „Familie ist etwas Wunderbares“. Die Ermittlungen von Berg und Tobler spielten eine eher untergeordnete Rolle und basierten nicht auf Polizeiarbeit, sondern auf Zufallsfunden. Erst der Chip des zum Entsetzen aller Zuschauer brutal erschlagenen Hundes, der Nussbaum gehörte und Emily mehr faszinierte als sein Besitzer, brachte die Kommissare auf die Spur Nussbaums, der, von Emily unbemerkt, den tödlichen Unfall verursacht hatte.

Auch der vierte Tatort aus dem Schwarzwald war alles andere als überzeugend. Ein nachlässig zusammengezimmertes Gerüst für die wahre Geschichte des ungleichen Paares, das Monate lang die Schlagzeilen der Regenbogenpresse beherrschte. Obendrein präsentierten die Macher ein durch die Sommerhitze recht mitgenommen aussehendes Ermittlerteam, dem man so gerne eine erfrischende Dusche gegönnt hätte und zu allem Überfluss auch noch eine Hauptkommissarin auf der Toilette. Die völlig überflüssige Erzählung von Toblers vermeintlicher Schwangerschaft hätte man gewiss auch appetitlicher darstellen oder besser noch weglassen können, wie eigentlich den ganzen Film! /sis

Alles schläft, einsam wacht – der enttäuschte Zuschauer

Alles schläft, einsam wacht – der enttäuschte Zuschauer
Kritik zum Tatort aus dem Schwarzwald “Damian”
SWR Tatort “Damian”: Die Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Luka Weber (Carlo Ljubek) kämpfen mit Akten, Beobachtern und Übermüdung. (Foto: SWR/Benoit Linder)

Eine echte Herausforderung war der Tatort aus dem Schwarzwald mit dem Titel „Damian“. Allerdings nicht an den Intellekt des Zuschauers, sondern schlicht und ergreifend an seine Geduld. Bis zum Schluss liefen zwei Fälle recht gemächlich nebeneinander her, die – wie sich erst am Ende herausstellte – wieder einmal gar nichts miteinander zu tun hatten. Krimiliebhaber, die Verdachtsmomente bei dem schizophrenen Studenten Damian (Thomas Prenn) suchten, wurden bitter enttäuscht. Denn Damian war einfach nur die dritte Leiche im Portfolio der Drehbuchautoren Lars Hubrich und Stefan Schaller, der auch für die Regie verantwortlich zeichnete. Nur wurde Damians viel zu ausführliche Geschichte zeitversetzt erzählt: er war längst tot, als die Kommissare ihn vernahmen. Letztlich hatte er ja auch nichts zu tun mit dem eigentlichen Mord, den die durchweg schläfrigen und ohnehin sehr farblosen Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und in Vertretung von Friedemann Berg Luka Weber (Carlo Ljubek) leider nur nebenbei aufzuklären hatten: ein im Wald erschossenes Liebespaar. Als Täter entpuppte sich recht überraschend ein am Anfang kurz eingeführter Rentner, dem das Auto gestohlen worden war. Autodieb war ein weiterer armer Irrer in dieser konfusen Posse, Johann von Bülow, der als Peter Trelkovsky seinen ganz besonderen Spaß mit Frauenunterwäsche hatte. Für den Zuschauer gab es keine Möglichkeit, das im wahrsten Wortsinn „neblig-trübe“ Spiel zu durchschauen. Spannung mochte nicht aufkommen und das Mitgefühl für Damian und die Kommissare hielt sich in recht engen Grenzen.

Dachte man schon beim letzten Tatort aus dem Schwarzwald mit dem Titel „Sonnewende“ schlimmer geht’s nimmer, wurde man mit „Damian“ eines Besseren belehrt. Schlimmer geht offenbar immer, beim Tatort. Nur gut, dass im Anschluss bei der Konkurrenz ein neuer Fall mit Inspektor Barnaby ausgestrahlt wurde. Das versöhnte das geschundene Tatort-Krimiherz. Und als dann auch noch Barnabys ehemaliger Sergeant Ben Jones in einer Gastrolle auftauchte, war der wieder einmal mehr als enttäuschende Tatort aus dem Schwarzwald rasch vergessen. Barnaby, das ist typisch britischer Humor gepaart mit einer fantasievollen Geschichte und mitreißenden Schauspielern in sympathischen Rollen. So geht Krimi! /sis

 

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